Geheimminiaturen von Salomon Pinhas bis Leonardo da Vinci

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Seit mehr als 500 Jahren werden Geheimminiaturen von vielen alten Meistern benutzt, um Bilder in Gemälden und Zeichnungen zu verstecken.

Herausragende Beispiele dieser Kunstform sind Leonardo da Vincis Dame mit dem Hermelin oder Mona Lisa.

Zuerst endeckt wurden die Geheimminiaturen 2014 in dem Buch der Rosensammlung des Hofminiaturmalers Salomon Pinhas aus Kassel.
Er malte auch das Portrait einer Dame mit Tochter auf einer Schildpattdose.

Es ist auf der Vorderseite dieses Buches abgebildet. In der Frisur der Witwe tummeln sich bis zu zehn Geheimminiaturen.

 

© 2015 Anita Böhm-Krutzinna